Für Bartträger ist die Gesichtsbehaarung genauso relevant wie die Kopfbehaarung. Männer ohne Bart können die Liebe zu dem eigenen Bart nicht verstehen und wissen daher nicht, wie gerne sich darum gekümmert wird. Mittlerweile gibt es für den Bart eines Mannes genau oder noch mehr Pflegeprodukte wie für die Frisur auf dem Kopf. In diesem Beitrag soll es darum gehen, Ihnen wertvolle Tipps zum Thema Bartöl zu nennen und auch ein paar Hersteller und Produkte Ihnen näherzubringen. Wir wünschen Ihnen daher viel Spaß mit diesem Beitrag und eine erfolgreiche Pflege für Ihren Bart.
Warum sollte man immer Bartöl verwenden?
Die Gesichtsbehaarung eines Mannes ist im normalen Alltag vielen Gefahren und Schadstoffen ausgesetzt. Ohne Pflege können wir Ihnen schon jetzt sagen, dass Ihr Bart nach nur kurzer Zeit völlig ungepflegt aussehen wird. Bartöl hat die Funktion, Ihren Bart genau vor diesen Schadstoffen zu schützen und ein borstiges Haar wieder glatt werden zu lassen. Auch UV-Strahlung oder Kälte kann so gut wie keinen Schaden mehr an Ihrem Bart nach Verwendung eines Bartöls anrichten. Auch bei Juckreiz sollten Sie zu der Flasche Bartöl greifen, denn nicht nur der Bart wird weicher, sondern auch die darunter liegende Haut wird beruhigt.
Wie oft und wie muss Bartöl verwendet werden?
Wenn Sie sich entscheiden ein Bartöl zu nehmen, sollten Sie es auch regelmäßig auf Ihren Bart auftragen. Aus Erfahrungen können wir sagen, dass ein kostspieliges Bartöl bei keiner regelmäßigen Verwendung auch nur bedingt zum Erfolg führt. Jeden Tag und das 1 – 2 Mal dürften schon ausreichen, um einen sichtbaren Effekt hervorzurufen.
Bevor wir die Frage beantworten, wie Sie das Bartöl richtig anwenden, möchten wir Sie darauf hinweisen, in welchen Formen das Bartöl zur Verfügung steht. Entweder das Bartöl wird in einer Flasche aufbewahrt und Sie können es auf Ihre Hände geben oder es wird mit einer Pipette aus der Flasche genommen. Im Fall einer Pipette sollten Sie darauf achten, dass diese Pipette den Bart in keinem Fall berührt. Die Pipette könnte verunreinigen und so die ganze Wirkung verfälschen. Das Bartöl wird am besten mit den Händen einmassiert, denn Sie jedes Haar sollte mit dem Öl in Berührung kommen.
Zu empfehlende Bartöl-Produkte
In den folgenden Zeilen werden wir Ihnen ein paar Bartöle vorstellen, die unserer Meinung nach alle wichtigen Anforderungen für ein gutes Bartöl erfüllen.
Bartöl von Schwarzkopf
Das Bartöl des Herstellers Schwarzkopf ist bei vielen Kunden sehr beliebt, weil es sich besonders leicht einmassieren lässt. Der Effekt des Bartöls wird in den höchsten Tönen gelobt und mit einem frisch geduschten Zustand verglichen. Der Geruch des Bartöls ist äußerst wohlduftend und durch den Bestandteil von Kamille hat das Produkt eine beruhigende Wirkung.
Stenz Bartöl
Das Bartöl von Stenz besteht zu 100% aus natürlichen Rohstoffen und wird mit Liebe und Geduld in Bayern hergestellt. Es macht den Bart deutlich weicher, lässt ihn in der Sonne in schönem Glanz erscheinen und durch das Öl duftet er frisch. Das Bartöl setzt sich aus folgenden Ölen zusammen: Traubenkernöl, Mandelöl, Arganöl, Sandelholz, Zedernholz, Rosmarin, Kiefer, Fichte und Lemongras.
Nivea Bartöl
Das Bartöl aus dem Hause Nivea ist nur durch die Pflege des Barts so beliebt, sondern auch wegen der wohltuenden Wirkung auf die Haut des Anwenders. Das Bartöl ist mit Kamille verfeinert und bekannt für die Minimierung von Juckreiz.
Unser Fazit zu der Frage welchen Bartöl zu Ihnen passt
Im Endeffekt müssen Sie selbst entscheiden, welches Bartöl Sie verwenden möchten. Wir wollten Ihnen mit diesem Beitrag nur einen Leitfaden liefern. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Pflege Ihres Barts und eine schöne Zeit.